Archive for August, 2010


Inhalt des Werkes

Das LichtermeerEin mit deutlicher Sozialkritik bezüglich einiger menschlicher Verhaltensweisen versehener, spannend geschriebener Schlüsselroman, welcher die Zeit unmittelbar vor dem Jahre 1989 beleuchtet – aber auch weiter reichende geschichtliche Rückblicke nicht vermissen lässt -, und zwar aus dem Blickwinkel von Menschen, die nicht in das Machtgefüge des Arbeiter- und Bauernstaates integriert waren.

Patrick Kleinert (der Name wurde vom Autor willkürlich, das heißt ohne Bezugnahme auf lebende Personen, gewählt), ein ostdeutscher Abiturient, ist zwar der Held des Romans, aber zweifellos nicht die einzige Hauptfigur der packenden Handlung. Insoweit tritt zudem eine Familie in den Vordergrund, die durch ihre Uneigennützigkeit und ihren Charme den Leser begeistern wird, denn die Werte, die ihrem Leben zugrunde liegen, vermochten durch die Diktatur nicht beseitigt zu werden. Sie erstrahlen vor der Kulisse eines Landes, das dem Besucher auch heute noch weit mehr zu bieten hat als prächtige und endlose Schwarzmeerstrände.


Auch wenn ein – nicht von allen anerkannter – Staat wie die DDR natürlich nicht unmittelbar, d.h. auf direktem Wege, in das Gefühlsgeflecht zweier Menschen einzudringen vermochte, so gelang es ihm doch über die Rahmenbedingungen, welche er den Bürgern zur Verfügung stellte. Aus diesem Grund hat schließlich auch die Liebe zwischen Patrick und Kristin, welche sich im Verlaufe der Romanhandlung entwickelt, keine wirkliche Chance, denn die wahre Liebe braucht Freiheit, um sich vollends entfalten zu können. Den Leser darf es also nicht verwundern, wenn „Das Lichtermeer“ nicht mit einem Happy End versehen ist. Gleichwohl lässt der Roman Perspektiven offen. Diese wussten im Rahmen der 1989 erfolgten Umbrüche vor allem die einfachen Menschen zu nutzen. Sie schufen auf diese Weise die Möglichkeit für alle Eingemauerten, die überwiegend herrschende Lethargie und Eintönigkeit zu beseitigen.


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Andreas Weckel

Dawn close to Barcelona, Foto: A.W.

A beautiful dawn near Barcelona, Photo: A.Weckel

Andreas Weckel (*11. November 1970) ist ein in Ostdeutschland geborener Journalist und Autor, der in Ostberlin aufwuchs, nach 1990 an der Freien Universität Berlin studierte und nunmehr mitten in Berlin lebt.

Biographisches

Andreas Weckel wurde als einziges Kind eines leitenden Diplomingenieurs und späteren öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für Wärme- und Feuchtigkeitsschutz Kurt Eberhard Weckel und seiner Frau Gisela in Wolfen, in Sachsen-Anhalt, geboren, besuchte 10 Jahre lang die heutige Jesse – Owens – Schule im Ostteil Berlins, um schließlich sein Abitur in Rüdersdorf, einem Ort in der Nähe der Stadt, erfolgreich zu absolvieren. Kurz nach der Wende im Osten Deutschlands, im Jahre 1989, nahm er 1991 sein Publizistikstudium an der Freien Universität Berlin auf und arbeitete bereits 1992 als Freier Journalist für die Berliner Morgenpost. Ein in unmittelbarer zeitlicher Abfolge aufgenommenes Jurastudium schloss er im Jahr 2000 ebenfalls erfolgreich ab.

Er war unter anderem tätig als selbständiger Jurist, Autor und Fotograf. Sein erster Roman, „Das Lichtermeer“, erschien im März des Jahres 2006 unter dem Pseudonym Andy Silverman, dieweil seine lyrischen Werke, „Spurensuche“, „Gipfelsehnsucht“, „Die Entkleidete“ (die Objektivität), „Die Anscheinsgesellschaft“, „Göttlicher Irrtum“ (Prometheus), „Frühlingstaufe“ sowie „Unruhe“, veröffentlicht in der Frankfurter Bibliothek des zeitgenössischen Gedichts, welche unter anderem eingestellt ist in der Schweizer Nationalbibliothek, in der Französischen Nationalbibliothek und der National Library of Congress in Washington, jeweils in den aufeinander folgenden Jahren 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011 und 2012 publiziert wurden.


Literarische Werke

Belletristik
· Das Lichtermeer (2. Auflage ab März 2012,
Pseudonym aufgelöst, 664 Seiten)

· Die Romanescus:
Die Geschichte einer Romafamilie, genauer eines Jungen namens Roman, der seinen Weg zum Licht und zur Liebe findet (ab November 2011 veröffentlicht, 307 Seiten)


Lyrik
Spurensuche,
Gipfelsehnsucht,
Die Entkleidete (die Ojektivität),
Die Anscheinsgesellschaft,
Göttlicher Irrtum (Prometheus),
Frühlingstaufe,
Unruhe


Öffentliche Lesungen
Leipziger Buchmesse 2006, Baseler Buchmesse 2006, Frankfurter Buchmesse 2007, Deutsches Literaturfernsehen 2014


Weblinks & Friends
Literatur von Andreas Weckel in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt und Leipzig (www.d-nb.de), der Goethe-Universität in Frankfurt sowie in der Amerika-Gedenkbibliothek in Berlin (www.VÖBB.de); Fouqué Literaturverlag; R.G. Fischer Verlag (www.rgfischer.de); Weltbildverlag (www.Weltbild.de); www.Amazon.de; www.Buchhandel.de; www.Libri.de (www.ebook.de)
Über meinen Namen verlinkte Bilder fremder Personen haben weder etwas mit mir noch mit meinen Werken zu tun.

Links zur Fotoagentur (Fotos aus Amerika, Israel und der Karibik):

Background Information from

the Journalist A. Weckel



A place between two continents

A place between two continents, Photo: A. Weckel

This great place, the strait of Gibraltar, stands for the equality of all people. Because: he connects the Christianity in Spain with the Muslim countries in North Africa. In Tanger, the gate to the Atlantic Ocean, synagogues, churches and mosques exist side by side in peace and harmony, like in New York.




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The guide – he stood with all members close to the „Basilika Notre Dame de la Garde” (the picture from the left side) on the top of a little hill, his hand in direction to the yellow rocks on the island in the middle of the ocean, which sparkled in the dazzling morning, not far from the city Marseille, the oldest town in France – said clearly to us: „The real person behind the „Count of Monte Christo” died on the rocks in front of the fortress on the island „If” over there (he means naturally the man, which Alexandre Dumas described in his famous book).”

I thought: He had mistaken. The whole story must be true. Many people in this world believe and know that!




The oldest town in France, Marseille, Photo: A.Weckel

The oldest town in France, Marseille, Photo: A.Weckel

The Nazi regime destroyed the beautiful old houses around the port of Marseille, before the fascist troops left the city. You can see the results in the picture above.

One American tank is situated nearly one hundred meters from the basilica „Notre Dame de la Garde“. The soldiers fought hard for the freedom of this great city!



A landscape, where god is at home, Photo: A.Weckel

A landscape, where god is at home, Photo: A.Weckel

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